Bookish thoughts!!!

For all the english reading peeps;

If you haven't read this book yet, you totally should. It's a great book about love in all formes. Family. Friendship. First love.

I love the characters in this book so much. Lou who is highly talented but kind of a loner. Things at home aren't really that good, cause her mother is somewhat absent and her father tries to holt it all together. There is only one person at school that really talks to her and doesn't make fun of her young age and that is Lucas, who is also a great characters, left by his father and by his mother, who only checks in from time to time to leave some money. And then Lou meets No. No is living on the streets and has different kinds of struggles than Lou. Lou is doing a report for school on the homeless women in Paris and gets her information from No. The two become friends. And then Lou tries to change the way things are and takes No home with her to live with her family.

I love how her parents gave No a chance and a roof over her head. I love how No changed the family dynamic, how with No around Lou's mother came out of her shell and actually took part in the life of her family.

I'm just not really happy with how things ended. I think that it's realistic and all but I just, I hoped we would find out where No ended up. Was she back on the streets? Did she actually have the money and took her chance and went to Ireland?! (Even though we find out her old friend never wrote her or send her pictures). I'm just really invested in No and I wanted to know how things are for her.

Overall, the writing was seriously amazing and there are so many quotes in the book that I had to mark because I absolutely loved them. I could have gotten through the book alot faster than I actually did, just because I needed to put it away from time to time, cause things were getting too much. I literally had all the feels with this story.

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Und jetzt zur deutschen Bewertung:

Wenn ihr das Buch noch nicht gelesen habt, dann musst ihr das auf jeden Fall tut. Es ist einfach ein großartiges Buch über Liebe in allen Formen. Familie. Freundschaft. Die erste Liebe.

Ich liebe die Charaktere in dem Buch total. Lou ist hochbegabt und schon so ein Einzelgänger. Zu Hause sind die Dinge auch nicht wirklich so gut, denn ihre Mutter ist mehr oder weniger abwesend und ihr Vater versucht alles zusammen zuhalten. In der Schule hat sie wirklich nur einen einzige Person, die wirklich mit ihr redet und keine Witze über ihr junges Alter macht und das ist Lucas, der auch ein richtig klasse Charakter ist, verlassen von seinem Vater und auch von seiner Mutter, die nur ab und zu mal vorbei schaut und ein bisschen Geld fpür ihn da lässt. Dann trifft Lou auf No. No lebt auf der Straße und hat ganz andere Probleme als Lou. Lou hält in der Schule ein Referat über die obdachtlose Frauen in Paris und bekommt von No ihre Informationen. Die beiden werden Freunde. Und dann entscheidet sich Lou dazu, dass sie die Dinge ändern will und nimmt No mit nach Hause um mit ihrer Familie zu leben.

Ich liebe es, dass ihre Eltern No auch wirklich bei sich aufgenommen haben und ihr eine Chance gegeben haben. Ich liebe es aber vor allem auch wie No die Familiendynamik verändert hat, wie mit No um sich rum auch Lous Mutter aus ihrem Schneckenhäuschen raus kam und mehr am Leben ihrer Familie reilgenommen hat.

Nur mit dem Ende war ich nicht wirklich glücklich. Ich denke das es realistisch war aber ich wünschte wir hätten rausgefunden was mit No passiert ist. Ist sie ganz zurück auf der Straße? Hatte sie doch wirklich genug Geld um nach Irland zu gehen? (Wir haben ja herausgefunden, das sie nie Briefe und Fotos von ihrem alten Freund bekommen hatte). Ich häng halt schon ein bisschen sehr an No und wollte schon gerne wissen wie alles für sie jetzt ist.

Allgemein, ich fand den Schreibstil unglaublich schön und ich hab so viele Zitate in dem Buch gefunden, die ich mir unbedingt markieren hatte müssen, weil sie mir so gut gefallen hatten. Ich wäre durch das Buch viel schneller gekommen wenn ich es nicht öfter mal aus der Hand legen musste, einfach weil mir alles ein bisschen zu viel geworden ist. Denn ich hatte mit der Geschichte wirklich wortwörtlich alle Gefühle, die man nur haben kann.